Inhalt: Darf man "jede ehrliche Kritik an den Schandtaten der heutigen und gestrigen israelischen herrschenden Clique als Antisemitismus bezeichnen"? 1986 gab der Dichter und Übersetzer Erich Fried ein vielbeachtetes Interview. Fried greift darin schwarze Schafe unter seinen Glaubensbrüdern, darunter auch Ignatz Bubis, an, "die sich heute noch das Vertretungsrecht für alle anderen Juden anmaßen" und die mit ihren zionistischen Alleinvertretungsansprüchen antisemitische Reaktionen hervorriefen. Das Interview im Wortlaut. Eine für schulische Zwecke gekürzte Fassung mit Informationen über Bubis. Eine 3teilige Aufgabe als Hausaufgabe oder als Grundlage einer Diskussion oder als Impuls zu einem Kommentar bzw. Leserbrief eignet. Zeitungsartikel und Leserbriefe zum Möllemann-Friedman-Konflikt. Auszug aus Karslis Begründung der Rücknahme seines FDP-Mitgliedsantrages. Umfang: 15 S.
Inhalt: Im Januar 2003 fand Anne Berests Mutter unter den Neujahrswünschen eine verstörende Postkarte mit nichts als den Namen ihrer vier Angehörigen, die in Auschwitz ermordet wurden; ohne Absender, ohne Unterschrift. Anne fragt nach und die Mutter erzählt ihr die tragische Geschichte der Familie Rabinowicz. Aber erst als ihre kleine Tochter in der Schule Antisemitismus erfährt, beschließt Anne, der Sache wirklich auf den Grund zu gehen. Mithilfe eines Privatdetektivs und eines Kriminologen recherchiert sie in alle erdenklichen Richtungen. Das Ergebnis ist dieser Ausnahmeroman. Er zeichnet nicht nur den ungewöhnlichen Weg der Familie nach, sondern fragt auch, ob es gelingen kann, in unserer Zeit als Jüdin ein »ganz normales« Leben zu führen. Systematik: SL Umfang: 535 S. Standort: Bere / Familie ISBN: 978-3-8270-1464-1
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