Inhalt: Dieser Lückentext beschäftigt sich mit den wesentlichen Grundbegriffen der Argumentation. Er ist vor allem sehr gut zur Wiederholung geeignet, sei es direkt nach der Besprechung - oder man nutzt diesen Lückentext, um nach längerer Zeit oder bei Übernahme einer neuen Lerngruppe festzustellen, was an Vorwissen da ist. - Zunächst der FSS-Lückentext (Wesentliche Ziele der Argumentation; Die These als Kern der Argumentation; Die Verifizierung einer Hypothese; Prämisse und Axiom: Beispiel und Beweis) - Didaktische Hinweise zum Einsatz - Auflösung der Lücken Umfang: 3 S.
Inhalt: Dieser Lückentext beschäftigt sich mit den drei Grundgattungen der Literatur, aber auch ihren Mischformen. Er ist vor allem sehr gut zur Wiederholung geeignet, sei es direkt nach der Besprechung - oder man nutzt diesen Lückentext, um nach längerer Zeit oder bei Übernahme einer neuen Lerngruppe festzustellen, was an Vorwissen da ist. - Entstehung der Idee von den drei Grundgattungen - Entstehung und Eigenart der Lyrik - Entstehung und Eigenart der Dramatik - Entstehung und Eigenart der Epik - Phänomen der gemischten Gattungen, Paradebeispiel Ballade Umfang: 3 S.
Inhalt: Häufig möchte man ein Thema kurz wiederholen - zum Beispiel zu Beginn einer Stunde oder im Rahmen einer Hausaufgabe. Hier bieten sich unsere so genannten FSS-Lückentexte an: Sie fassen ein Thema leicht verständlich und auf das Wesentliche reduziert in 5 Punkten (daher Fünf-Satz-Statement: FSS) zusammen. Vom Umfang her wird dabei darauf geachtet, dass man den Lückentext gut lesbar per Folie an die Wand werfen kann. Hier geht es um das Thema "Werbung" im Deutschunterricht. Zunächst der FSS-Lückentext - Bedeutung von Sprache und Medien - Die AIDA-Formel - Die Bedeutung der Auffälligkeit von Werbung - Sprachliche Mittel von Werbetexten - Sprachspiele und gezielt eingesetzte Normverstöße Didaktische Hinweise zum Einsatz Auflösung der Lücken Umfang: 3 S.
Inhalt: Ein zentrales Aufgabenelement im Deutschunterricht der Oberstufe und auch im Abitur ist die "Erörterung im Anschluss an eine Textvorlage", d.h. man bekommt einen argumentativen Text mit einer mehr oder weniger akzeptablen Position und soll zu ihm und dem dort angesprochenen Thema Stellung nehmen. Wie immer bei den FSS-Lückentexten bringt auch dieses Material das Wesentliche dieser Aufsatzform auf "5 Punkte" und macht es damit besser begreifbar. Der Rest ist natürlich Übung. - Zunächst der FSS-Lückentext (Aufbrechung der klassischen Erzählordnung, Aufbau des Romans bei Rilke, Die Undurchsichtigkeit in Kafkas "Der Prozess", Zersplitterung der Handlung in Döblins "Berlin Alexanderplatz", Robert Musils "Der Mann ohne Eigenschaften" - Didaktische Hinweise zum Einsatz - Auflösung der Lücken Umfang: 3 S.
Inhalt: Das vorliegende Material stellt wichtige Informationen zum geschichtlichen Hintergrund der Barockliteratur zusammen und erleichtert damit das Verständnis der spezifischen Besonderheiten etwa von Barocklyrik. Umfang: 4 S.
Inhalt: Werbung ist eins der umstrittensten Phänomen der modernen Welt. Dieses Dokument präsentiert eine sehr gut gegliederte und gelungene Darstellung der Problematik - ursprünglich als Erörterung gedacht, aber auch gut als Ausgangspunkt für ein Schülerreferat geeignet. Umfang: 4 S.
Inhalt: Man sollte eigentlich meinen, daß die Bereitschaft, mit Frauen für Autos zu werben, in der Werbebranche zurückgehen würde. Dass dem nicht so ist, daß dabei aber durchaus Rücksicht auf Veränderungen im Rollen- und Selbstverständnis der Frau genommen wird, zeigt eine Werbung für den Opel Vectra vom Juli 1998, wie sie sich zum Beispiel in der Fernsehzeitschrift TV Today Nr. 15/1998 findet. Inhalt: - Zunächst eine kurze Vorstellung und ein paar Anmerkungen zum Material. - Anschließend - in Schwarzweiß, also gut kopierbar - die Doppelwerbeseite. Umfang: 4 S.
Inhalt: Sehr umfangreiches Quiz für den Deutschunterricht, für Vertretungsstunden oder schlicht für alle die Interesse an Literatur mit spielerischen Elementen verbinden möchten! 96 Quizfragen (und Lösungen) aus den Bereichen Allgemeinwissen und Literatur. Geeignet für die Oberstufe. Bezieht sich auf Pflichtlektüre Umfang: 25 S.
Inhalt: In immer mehr Lesebüchern taucht ein Auszug aus einem Buch des amerikanischen Sprachwissenschaftlers Benjamin Lee Whorf auf, in dem von einem "linguistischen Relativitätsprinzip" die Rede ist. Gemeint ist damit, dass die jeweilige Sprache auch Wahrnehmung und Denken bestimmen. Dieses Dokument zeigt, dass auch Schüler auf der Basis ihrer Kenntnisse (etwa in einer Klausur) die Probleme und Schwierigkeiten dieses Ansatzes erkennen können. - Zunächst der Text mit einer entsprechenden Aufgabenstellung - Anschließend eine gegliederte und mit Zwischenüberschriften sowie Markierungen versehene Fassung - Schließlich eine ausführliche Analyse, die die Problemstellen des Textes deutlich macht. Siehe zu diesem Textauszug auch eine entsprechende Stellungnahme von Dieter E. Zimmer ("Wiedersehen mit Whorf", 1986) Umfang: 10 S.
Inhalt: Dieser Lückentext fasst die wesentlichen Merkmale, Regeln und Begriffe zusammen, die bei der Beschreibung eines Gegenstandes zu beachten sind. Er ist vor allem sehr gut zur Wiederholung geeignet, sei es direkt nach der Besprechung - oder man nutzt diesen Lückentext, um nach längerer Zeit oder bei Übernahme einer neuen Lerngruppe festzustellen, was an Vorwissen da ist. - Zunächst der FSS-Lückentext (Situationen für Gegenstandsbeschreibungen; Beginn der Beschreibung; Darstellung einzelner Merkmale; Detaillierte Beschreibung einzelner Merkmale; Formale Regeln der Gegenstandsbeschreibung) - Didaktische Hinweise zum Einsatz - Auflösung der Lücken Umfang: 3 S.
Inhalt: Dieser Lückentext beschäftigt sich mit einem zentralen Bereich der Semantik (Bedeutungslehre), nämlich der Frage, wie man möglichst präzise und differenziert die Bedeutung eines Wortes bestimmt. Er ist vor allem sehr gut zur Wiederholung geeignet, sei es direkt nach der Besprechung oder man nutzt diesen Lückentext, um nach längerer Zeit oder bei Übernahme einer neuen Lerngruppe festzustellen, was an Vorwissen da ist. Umfang: 3 S.
Inhalt: Dieser Kursteil beschäftigt sich mit der entscheidenden Frage, wie man denn nun am besten anfängt, wenn man sein Thema hat. Das entscheidet nämlich schon zu einem großen Teil über das Ausmaß des Erfolgs, weil vor allem ein Zeit- und Arbeitsplan dazugehört. Umfang: 7 S.
Wie geht man am besten bei der erzähltechnischen Untersuchung epischer Texte vor? (Portfolio Baustein Methodik) Ganz einfach erklärt School Scout (2006)
Inhalt: Eine typische Aufgabe beim Umgang mit Literatur ist die Analyse epischer Texte, zum Beispiel einer Kurzgeschichte oder eines Romananfangs. Dieser kleine Ratgeber beschreibt exemplarisch am Beispiel von Döblins "Berlin Alexanderplatz" und Fontanes "Irrungen Wirrungen", auf welche Aspekte man in welcher Reihenfolge bei der vergleichenden Untersuchung zweier Romananfänge eingehen könnte. Dabei geht es nicht um eine komplette Analyse, sondern um die Herausstellung der einzelnen Schritte. Dementsprechend leicht dürfte die Übertragung auf andere Beispiele fallen. Umfang: 3 S.
Inhalt: Ein zentrales Aufgabenelement im Deutschunterricht der Oberstufe und auch im Abitur ist die "Erörterung im Anschluss an eine Textvorlage", d.h. man bekommt einen argumentativen Text mit einer mehr oder weniger akzeptablen Position und soll zu ihm und dem dort angesprochenen Thema Stellung nehmen. Wie immer bei den FSS-Lückentexten bringt auch dieses Material das Wesentliche dieser Aufsatzform auf "fünf Punkte" und macht es damit besser begreifbar. Der Rest ist natürlich Übung. - Zunächst der FSS-Lückentext (Entwicklung des Romans aus dem Epos; Neuerungen des 18. Jahrhunderts; Der Höhepunkt der Romankunst; Realismus und poetischer Realismus; Wechsel der Erzählperspektive im frühen 20. Jahrhundert - Didaktische Hinweise zum Einsatz - Auflösung der Lücken Umfang: 3 S.
Inhalt: Dieser Lückentext fasst wesentliche Phänomen und Begriff zusammen, die zur Einführung in die historische Entwicklung der deutschen Literatur wichtig sind. Er ist vor allem sehr gut zur Wiederholung geeignet, sei es direkt nach der Besprechung - oder man nutzt diesen Lü-ckentext, um nach längerer Zeit oder bei Übernahme einer neuen Lerngruppe festzustellen, was an Vorwissen da ist. - Zunächst der FSS-Lückentext (Die Anfänge deutscher Literaturgeschichte; Das Zeitalter des Barock; Sturm und Drang; Literaturepochen des 19. Jahrhunderts; Strömungen des 20. Jahrhunderts) - Didaktische Hinweise zum Einsatz - Auflösung der Lücken Umfang: 3 S.
Inhalt: Dieser Lückentext beschäftigt sich mit grundlegendem Wissen zu den verschiedenen Ebenen der Sprache. Er ist vor allem sehr gut zur Wiederholung geeignet, sei es direkt nach der Besprechung - oder man nutzt diesen Lückentext, um nach längerer Zeit oder bei Übernahme einer neuen Lerngruppe festzustellen, was an Vorwissen da ist. - Zunächst der FSS-Lückentext (Die Parallelismustheorie; Dualistische Auffassungen von Sprache; Die Theorie Jean Piagets; Ferdinand de Saussure; Wittgenstein und die Idealsprache) - Didaktische Hinweise zum Einsatz - Auflösung der Lücken Umfang: 3 S.
Inhalt: Dieses Material hilft Schülern im Bereich des Grundwissens und der Basisqualifikationen, indem es anschaulich und gut nachvollziehbar die Schritte beschreibt, die einen einigermaßen unfallfrei zu einer gelungenen Gedichtinterpretation führen. Umfang: 5 S.
Inhalt: Dieser Lückentext beschäftigt sich mit grundlegendem Wissen zum Verhältnis von Sprache und Wirklichkeit. Er ist vor allem sehr gut zur Wiederholung geeignet, sei es direkt nach der Besprechung - oder man nutzt diesen Lückentext, um nach längerer Zeit oder bei Übernahme einer neuen Lerngruppe festzustellen, was an Vorwissen da ist. - Zunächst der FSS-Lückentext (Das Höhlengleichnis Platons; Kants "Kritik der reinen Vernunft"; Johann Gottfried Herder; Das linguistische Rivalitätsprinzip; Bedarf bestimmt die Kategorien der Sprache) - Didaktische Hinweise zum Einsatz - Auflösung der Lücken Umfang: 3 S.
Inhalt: Ein sehr interessanter Text, der in allen Einzelheiten den Weg eines Stückes von der Idee bis zur Premiere nachzeichnet und damit Einblick in die Arbeit an einem Theater ermöglicht. Der Autor dieses Textes ist freier Regisseur an den Städtischen Bühnen Münster. - Die Auswahl des Stückes - Die Besetzung - Die konzeptionelle Vorbereitung - Die Bauprobe - Das Konzeptionsgespräch / Die Leseprobe - Der Probenplan - Der Regieassistent - Die Proben - Der erste Durchlauf - Der Inspizient - Das Requisitengespräch - Das Beleuchtungsgespräch / Das Tongespräch - Die Technische Einrichtung - Die Beleuchtungsprobe - Die Toneinrichtung - Der erste Durchlauf mit Technik, Beleuchtung und Ton - Die Endproben - Die Premiere Umfang: 12 S.
Inhalt: Unser Text soll schöner werden.... Wie gestaltet man einen Text lebendiger? Die folgende Anleitung kann Schülern bewusst machen, dass Texte auf vielfältige Art und Weise verschönert werden können. Einige Beispiele werden aufgeführt, im übrigen kommt es darauf an, dass die Schüler ihre Erfahrungen für das Entdecken weiterer Möglichkeiten nutzen. Umfang: 3 S.
Inhalt: Dieser Lückentext fasst die wesentlichen Merkmale, Regeln und Begriffe zusammen, die bei der Erarbeitung eines Protokolls zu beachten sind. Er ist vor allem sehr gut zur Wiederholung geeignet, sei es direkt nach der Besprechung - oder man nutzt diesen Lückentext, um nach längerer Zeit oder bei Übernahme einer neuen Lerngruppe festzustellen, was an Vorwissen da ist. - Zunächst der FSS-Lückentext (Die "Einsatzgebiete" des Protokolls; Obligatorische Angaben; Verlaufs- und Ergebnisprotokoll; Aufbau eines Schul-Protokolls; Der Schlussteil) - Didaktische Hinweise zum Einsatz - Auflösung der Lücken Umfang: 3 S.
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