Inhalt: Zum BuchMit Sicherheit Vertrauen schaffenDieser Rechtsberater informiert umfassend über Rechte und Pflichten der Beteiligten bei einer Betreuung. Über eine Million Menschen stehen in der Bundesrepublik Deutschland unter rechtlicher Betreuung. Die Zahl der erstmalig zu Betreuern bestellten Personen beläuft sich jährlich auf weit über 240.000. Angesichts der Bevölkerungsstruktur dürften diese Zahlen in Zukunft weiter steigen. Beantwortet sind alle wesentlichen Fragen zum Betreuungsrecht, u.a.: Betreuerbestellung, Rechte von Betreuten und Angehörigen, Aufgaben des Betreuers, Sicherung und Verwaltung des Vermögens des Betreuten, Aufenthaltsbestimmung, Unterbringung und ärztliche Betreuung des Betreuten, Kosten der Betreuung und Patientenverfügung.Leicht verständlich: Einfache Aufbereitung und klare Sprache sowie Erklärung der wichtigsten Begriffe.Anschaulich: Zahlreiche Beispiele und Übersichten verdeutlichen die Zusammenhänge.Übersichtlich: Klarer Aufbau und umfangreiches Sachverzeichnis sorgen für eine schnelle Orientierung.Aktuell: Berücksichtigt den aktuellen Stand von Rechtsprechung und Gesetzgebung, u.a. die im Juli 2013 in Kraft getretenen Steueränderungen, die auch das Betreuungsrecht berühren, sowie die Neuerungen durch das 2. Kostenrechtsmodernisierungsgesetz betreffend die Betreuergebühren.Zum AutorProf. Dr. Walter Zimmermann ist Vizepräsident des Landgerichts Passau a.D. und Honorarprofessor an den Universitäten Regensburg und Passau. Umfang: 291 S. ISBN: 978-3-406-65356-8
Inhalt: Die Rechtsanwältin Astrid Wagner schildert in ihrem Buch, wie rasch ein Mensch zum "Fall fürs Gericht" wird. Sie hat für solche Menschen gekämpft und spricht hier erstmals darüber, wie es hinter den Kulissen aussieht, und dass unsere Justiz auch ihre dunklen Seiten hat. Umfang: 272 S. ISBN: 978-3-902924-21-6
Inhalt: Der Leitfaden zum öffentlichen BaurechtWann und wie ist ein Grundstück bebaubar? Wie erhält man eine Baugenehmigung? Welche Rechtsbehelfe stehen zur Verfügung? Diese und andere Fragen beantwortet dieser Rechtsberater.Umfassend sind u.a. behandelt:- Vorhaben im Innen- und Außenbereich- Bauleitpläne, Abstandsflächen und Bestandsschutz- Gemeinde, Öffentlichkeit und Nachbarschutz- Verfahren und RechtsschutzmöglichkeitenDie Neuauflage beleuchtet aktuelle Probleme aus dem Gebiet des Denkmalschutzes und berücksichtigt die zwischenzeitlichen Änderungen des Baugesetzbuches und der Landesbauordnungen ebenso wie den aktuellen Stand der Rechtsprechung.Für Bauherren, Grundeigentümer, Architekten, Nachbarn und Berater. Umfang: 321 S. ISBN: 978-3-406-68067-0
WoGG - Das neue Wohngeldrecht Leitfaden für Beratung, Betreuung und Fallbearbeitung in der sozialen Praxis; Mit WoGG und WoGV Walhalla und Praetoria (2021)
Inhalt: Leistungsverbesserungen beim WohngeldDer Fachratgeber Das neue Wohngeldrecht gibt einen leicht verständlichen Überblick über das Wohngeldrecht. Dargestellt sind die Kernprobleme bei der Anspruchsprüfung:WohngeldberechtigungBegriff des zu berücksichtigenden HaushaltsmitgliedSchnittstellen zu anderen Sozial- und TransferleistungenEinkommensermittlungHöhe der zu berücksichtigenden Miete bzw. BelastungAntragstellung und Bewilligungsverfahren Eingegangen wird dabei auch auf besondere Personengruppen wie Auszubildende, Freiwillig Wehrdienstleistende, Ausländer, Asylbewerber, Geduldete, Heimbewohner, Schwerbehinderte Menschen, Alleinerziehende sowie Kinder von getrennt lebenden Eltern, die zur Betreuung das paritätische Wechselmodell gewählt haben.Die 5. Auflage berücksichtigt neben der Wohngeldreform 2020 auch die ab 1. Januar 2021 neu eingeführte Heizkostenkomponente, die ab 1. Januar 2022 erhöhten Wohngeldsätze sowie den einmaligen Heizkostenzuschuss 2022; ebenfalls erläutert wird das Verhältnis des Wohngeldes zur neuen Grundrente. Umfang: 0 S. ISBN: 978-3-8029-5560-0
WoGG - Das neue Wohngeldrecht Leitfaden für Beratung, Betreuung und Fallbearbeitung in der sozialen Praxis; Mit WoGG und WoGV Walhalla und Praetoria (2022)
Inhalt: Leistungsverbesserungen beim WohngeldDer Fachratgeber Das neue Wohngeldrecht gibt einen leicht verständlichen Überblick über das Wohngeldrecht. Dargestellt sind die Kernprobleme bei der Anspruchsprüfung:WohngeldberechtigungBegriff des zu berücksichtigenden HaushaltsmitgliedSchnittstellen zu anderen Sozial- und TransferleistungenKomponenten der WohngeldberechnungEinkommensermittlungHöhe der zu berücksichtigenden Miete bzw. BelastungAntragstellung und Bewilligungsverfahren Eingegangen wird dabei auch auf besondere Personengruppen wie Auszubildende, Freiwillig Wehrdienstleistende, Ausländer, Asylbewerber, Geduldete, Heimbewohner, Schwerbehinderte Menschen, Alleinerziehende sowie Kinder von getrennt lebenden Eltern, die zur Betreuung das paritätische Wechselmodell gewählt haben.Die 6. Auflage berücksichtigt die seit 1. Januar 2023 geltenden Neuerungen durch das Wohngeld-Plus-Gesetz:Anhebung des allgemeinen Leistungsniveaus durch Anpassung der WohngeldformelEinführung einer Heizkostenkomponente als neuer Leistungsbaustein bei derWohngeldberechnungEinführung einer Klimakomponente als Zuschlag auf die Miethöchstbeträge des Wohngeldes Umfang: 160 S. ISBN: 978-3-8029-5641-6
Inhalt: Infektions- und Bevölkerungsschutz Die Corona-Pandemie hält nach wie vor die Welt in Atem. Immer rasanter breitet sich das Corona-Virus SARS-CoV-2 aus. Dementsprechend rückt das Infektionsschutzgesetz (IfSG) von Anfang an in das Zentrum des Pandemiegeschehens. Ursprünglich war es nicht auf eine Pandemie eines solchen Ausmaßes ausgerichtet. Deshalb musste gründlich nachgebessert und reformiert werden. Das geschah innerhalb des Jahres 2020 durch drei rasch aufeinander folgende Bevölkerungsschutzgesetze, genannt ?Gesetze zur epidemischen Lage von nationaler Tragweite?, von denen das Dritte vom 18.11.2020 mit dem heftig diskutierten neuen § 28a IfSG besonders umfassend war. Die Themen Der Ratgeber nimmt sich aller Rechtsthemen im Zusammenhang mit der Gefährlichkeit des neuartigen Virus und den von Bund und Ländern beschlossenen Schutzmaßnahmen an. Im Einzelnen werden folgende Schwerpunkte abgehandelt: Das Infektionsschutzgesetz als Rechtsgrundlage Die Organisation des Infektionsschutzes und Bedeutung der Gesundheitsämter Epidemische Lage von nationaler Tragweite Schutzmaßnahmen im neuen § 28a IfSG Quarantäneregelungen Impfungen und Impfpflicht Antigen-Schnelltest Abgerundet wird der Ratgeber durch ein Infektionsschutz-ABC, das kurz und bündig über die einschlägigen Begriffe Auskunft gibt. Des Weiteren wird die Darstellung veranschaulicht durch Grafiken und Infokästen. Umfang: 40 S. ISBN: 978-3-406-77056-2
Inhalt: Was passiert, wenn Ihnen morgen etwas zustößt? Haben Sie ein Testament und ist es auffindbar? Stimmen Sie lebenserhaltenden Maßnahmen wie z.B. künstlicher Beatmung zu? Und wer wird im Ernstfall wichtige Entscheidungen für Sie treffen?Dieses Buch enthält Vorlagen und Muster, die Sie heraustrennen, ausfüllen und hinterlegen können. So können Sie sicher sein, dass Sie für sich und Ihre Angehörigen alles gut regeln und nichts vergessen. In Zusammenarbeit mit dem bekannten TV-Moderator Peter Escher.Inhalte:- Patienten- und Betreuungsverfügungen- Vorsorgevollmachten: So legen Sie fest, wer im Ernstfall Ihre Angelegenheiten regelt- Nachlassregelungen und Testamente- Mit der aktuellen Rechtsprechung zu Patientenverfügungen- Neu: aktualisierte Rechtsprechung zur Sterbehilfe und zur Patientenverfügung Umfang: 176 S. ISBN: 978-3-648-14258-5
Inhalt: Die Lebenswirklichkeit mit ihren vielschichtigen Fallkonstellationen kennzeichnet die Praxis des Kinder- und Jugendhilferechts. Die Abhandlung veranschaulicht durch ihren praxis- und fallorientierten Aufbau diesen komplexen Hintergrund und enthält neben einer konzentrierten Einführung ausführliche Erläuterungen zu den wesentlichen Regelungsansätzen des Jugendhilferechts. Praktische Fälle mit Lösungen helfen, die Strukturen zu verstehen und gerichtliche Entscheidungen vermitteln ein Gefühl für die tatsächliche Bedeutung der jugendhilferechtlichen Regelungen. Die Literaturhinweise ermöglichen darüber hinaus eine vertiefende Beschäftigung mit einzelnen Fragen und Problembereichen. Umfang: 155 S. ISBN: 978-3-17-041822-6
Inhalt: Alle im Studiengang Soziale Arbeit relevanten Rechtsthemen in einem BuchMit der Fallsammlung und fundierten Lösungshinweisen trainieren Studierende der Sozialen Arbeit die Anwendung der »Kern-Rechtsgebiete«. Das Buch enthält Fälle zu folgenden Bereichen:Allgemeines ZivilrechtFamilienrechtKinder- und JugendhilferechtAllgemeines SozialverwaltungsrechtSozialrecht (diverses)StrafrechtIn der 3. Auflage wurde die Weiterentwicklung von Gesetzgebung, Literatur und Rechtsprechung bis 31.12.2022 berücksichtigt. Änderungen gab es insbesondere durch die Reformen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende (Bürgergeld), zum Betreuungsrecht und zum Jugendhilferecht.Gebunden und als E-BookDas Werk ist neben der gebundenen Ausgabe auch als E-Book in den gängigen Stores erhältlich. Der Leitfaden ist so der optimale Wegbegleiter durch das ganze Studium.Genau auf die Prüfung zugeschnittenDer Autor ist als Professor für Recht langjähriger Dozent an der Stiftungsfachhochschule München. Aus eigener Erfahrung weiß er, wo in Klausuren »der Schuh drückt«. Dabei trägt er auch den Hinweisen, Anmerkungen und Wünschen der Studierenden Rechnung. Umfang: 144 S. ISBN: 978-3-415-07286-2
Inhalt: Alle im Studiengang Soziale Arbeit relevanten Rechtsthemen in einem BuchMit der Fallsammlung und fundierten Lösungshinweisen trainieren Studierende der Sozialen Arbeit die Anwendung der »Kern-Rechtsgebiete«. Das Buch enthält Fälle zu folgenden Bereichen:Allgemeines ZivilrechtFamilienrechtKinder- und JugendhilferechtAllgemeines SozialverwaltungsrechtSozialrecht (diverses)StrafrechtIn der 3. Auflage wurde die Weiterentwicklung von Gesetzgebung, Literatur und Rechtsprechung bis 31.12.2022 berücksichtigt. Änderungen gab es insbesondere durch die Reformen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende (Bürgergeld), zum Betreuungsrecht und zum Jugendhilferecht.Gebunden und als E-BookDas Werk ist neben der gebundenen Ausgabe auch als E-Book in den gängigen Stores erhältlich. Der Leitfaden ist so der optimale Wegbegleiter durch das ganze Studium.Genau auf die Prüfung zugeschnittenDer Autor ist als Professor für Recht langjähriger Dozent an der Stiftungsfachhochschule München. Aus eigener Erfahrung weiß er, wo in Klausuren »der Schuh drückt«. Dabei trägt er auch den Hinweisen, Anmerkungen und Wünschen der Studierenden Rechnung. Umfang: 144 S. ISBN: 978-3-415-07287-9
Inhalt: Eine Heirat ist für viele Paare Ausdruck ihrer Zusammengehörigkeit. Die Ehe ist jedoch nicht nur ein Symbol der Liebe, sondern auch ein rechtliches Konstrukt. In gut lesbaren und verständlichen Texten führt dieser Finanztest-Ratgeber durch die rechtlichen und finanziellen Aspekte einer Eheschließung. Die Rechtsanwältin Ruth Bohnenkamp erklärt mit anschaulichen Beispielen, worauf junge Paare, Patchwork-Familien oder Partner im Rentenalter achten sollten und was bei internationalen Ehen zu berücksichtigen ist. Mit Mustervorlagen für Eheverträge. Umfang: 176 S. ISBN: 978-3-86851-873-3
Inhalt: Wie wehre ich mich erfolgreich gegen Abzocke?Hinter den billigsten Schnäppchen und den größten Gewinnversprechen stecken oft üble Tricks, die Ihnen das Geld aus der Tasche ziehen sollen. Ob zu Hause, unterwegs, am Telefon oder im Internet: Kein Lebensbereich bleibt verschont. Wie aber schützen Sie sich gegen unseriöse Angeote? Der Ratgeber zeigt, wie Sie Ihre Rechte durchsetzen.- Basiswissen zu über 100 Abzockmethoden- Wie Sie Lockvögel und Kostenfallen aufspüren- Wie Sie sich gegen Abzocke zur Wehr setzen können- Mit Musterbriefen zu den wichtigsten Verbraucherproblemen Umfang: 146 S. ISBN: 978-3-86336-513-4
Das Vermieter-Set Für private Vermieter - Rechtsverbindliche Formulare von Anfang bis zur Beendigung des Mietverhältnisses: Mietverträge, Stiftung Warentest (2020)
Inhalt: Alle Unterlagen, die Sie im Vermieter-Alltag brauchen ; Als privater Vermieter und juristischer Laie steht man oft vor vielen Fragen: Wie sieht eine korrekte Nebenkostenabrechnung aus? Wie läuft eine rechtssichere Mieterhöhung ab? Welche Regelung gilt bei Schönheitsreparaturen? Was kann ich tun, wenn mein Mieter nicht zahlt? Wie gehe ich mit dem Mietendeckel um? In diesem Set finden Sie übersichtlich die Antworten auf alle wichtigen Fragen. Dazu erhalten Sie rechtsverbindliche Formulare für den Mietvertrag und für Ihre Korrespondenz mit dem Mieter: Einen Mietvertrag mit den aktuellen Regelungen für die Schönheitsreparaturen sowie Vordrucke für Nebenkostenabrechnung, Abmahnungen und Kündigungsschreiben. Von der Mietersuche bis zum Auszug ? alle wichtigen Fragen werden leicht verständlich und ohne Juristendeutsch geklärt. Und gerade für die Nebenkostenabrechnung ist der zusätzliche Service selbstrechnender Formulare zum Herunterladen eine große Hilfe. Das Vermieter-Set ist der ideale Leitfaden für alle Vermieter! Sie erhalten eine Fülle weiterer Formulare zum Herunterladen, wie zum Beispiel ? Mieterselbstauskunft, Übergabeprotokoll, Nebenkostenabrechnung, Mietaufhebungsvereinbarung und Kautionsabrechnung. Umfang: 176 S. ISBN: 978-3-7471-0295-4
Das richtige Testament für Alleinstehende Ledig, geschieden, verwitwet: So vererben Sie richtig Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlagsgesellschaft (2022)
Inhalt: Mittels eines »letzten Willens« seinen Nachlass richtig zu vererben ist gar nicht so einfach. Jeder Erbfall liegt anders. Immer müssen die persönlichen Umstände berücksichtigt werden. Insbesondere wenn der Erblasser zum Zeitpunkt des Todes keinen Ehepartner hat. Ob ledig, geschieden oder verwitwet, Sie müssen ein Testament verfassen, wenn die vom Gesetz vorgesehene Erbfolge nicht Ihren Wünschen entspricht. Geschiedenentestament - Das Testament für Geschiedene Im Interesse geschiedener Erblasser kann es liegen, durch entsprechende Verfügungen im Testament zu verhindern, dass der Ex-Ehegatte nach der Scheidung doch noch Teile Ihres Vermögens erbt. Hier ist zwingend das sog. »Geschiedenentestament« nötig. Der Ratgeber geht auf diese Umstände ein und hilft Ihnen, Formulierungen und Verfügungen im Testament aufzunehmen, die ihrem Willen entsprechen, um Ex-Ehegatten vom Erbe auszuschließen. Ein Testament als Witwer oder Witwe aufsetzen Auch verwitwete Erblasser, die mit Ihrem verstorbenen Ehepartner ein gemeinschaftliches Testament errichtet haben, können nach dessen Tod nicht einfach von Verfügungen in diesem Testament abweichen. Zu wissen auf was man im Testament nach dem Tod des Ehegatten noch Einfluss nehmen kann, ist wichtig. Nichteheliche Lebenspartnerschaften im Testament Besondere erbrechtliche Gestaltungen sind regelmäßig bei nichtehelichen Lebenspartnern im Testament notwendig. Weil diesen kein gesetzliches Erbrecht zusteht, bedarf es entsprechender Verfügungen im Testament. Nur so lässt sich sicherstellen, einen Partner im Wege der Erbfolge versorgt zu wissen. Zudem bedürfen gegenseitige Erbeinsetzungen der Lebenspartner einer besonderen Gestaltung, weil sie kein gemeinschaftliches Testament (z.B. ein Hamburger oder Berliner Testament) wie Eheleute errichten können. Erbfolge kinderloser Erblasser Wenn man keine eigenen Kinder hat, sieht die Erbfolge vor, dass Geschwister, deren Kinder oder sogar die eigenen Eltern begünstigte sein können. Gestalten sich die Familienverhältnisse schwierig oder sind auch Adoptivkinder in der Familie, hilft ein eigenes Testament, klare Verhältnisse zu schaffen und neben einer eindeutigen Erbfolge, Streit um das Erbe zu vermeiden. Dieser Ratgeber hilft mit dem Erbrecht und beim Erstellen eines eigenen Testaments Dieser Ratgeber will Ihnen bei der Erstellung Ihres Testaments helfen. Sie können sich mit den wichtigsten erbrechtlichen Regeln, Gesetzen und Grundsätzen vertraut machen. So werden Sie in die Lage versetzt, die notwendigen Entscheidungen zu treffen. Sie erfahren, welchen formellen Anforderungen Ihr Testament entsprechen muss (z.B. Ein Testament mit oder ohne Notar) und welche erbrechtlichen Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen, um Ihren »letzten Willen« zu verwirklichen. Im Ratgeber werden für die typischen Familien- und Vermögensverhältnisse von Alleinstehenden die gängigsten Lösungen aufgezeigt, bewertet und Möglichkeiten in Form von umfassenden Mustern und Vorlagen für ihr Testament (Testamentsmustern) vorgestellt. Umfang: 256 S. ISBN: 978-3-96533-225-6
Inhalt: Regelmäßig haben Eheleute ein Interesse daran, ein gemeinsames Testament zu verfassen, weil sie mit der vom Gesetz vorgesehenen Erbfolge nicht einverstanden sind. Denn ohne ein gemeinsames Testament, gilt automatisch die gesetzliche Erbfolge. Haben Eheleute Kinder, vielleicht auch aus erster oder zweiter Ehe, könnten die Pflichtteile der Kinder die wirtschaftlich sichere Situation des überlebenden Ehegatten (einer der beiden Partner einer Ehe) gefährden. Wird jedoch ein solch gemeinsames Testament erstellt, spricht der Gesetzgeber vom sogenannten »Ehegattentestament«. Bei Ehepaaren beliebt: Das Berliner Testament Nach dem Tod eines Partners soll oft der länger lebende Ehepartner wirtschaftlich versorgt werden und das Erbe vollständig bekommen. Nach dieser als »Berliner Testament« bekannten Variante der Erbfolge, erbt der längerlebende Ehepartner erst einmal alles. Erst nach dem Tod des Alleinerben erben die Kinder (sog. Schlusserben) der Eheleute. Sicherheit durch »wechselbezügliche« Verfügungen im Ehegattentestament Werden im gemeinsamen Testament noch dazu gemeinsame Verfügungen getroffen, entstehen »Bindungswirkungen« für beide Parteien. Das bedeutet, einseitige Änderungen am Testament sind für einen Ehepartner alleine nicht mehr möglich. Nur gemeinsam. Dies verschafft beiden die Sicherheit, das sogar über Ihren Tod hinaus, der überlebende Ehepartner (der Nacherbe) keine Änderungen mehr am Ehegattentestament vornehmen kann und z.B. die gemeinsam getroffene Erbfolge eingehalten wird. Das eine Muster für ein gemeinsames Ehegattentestament gibt es nicht Jeder Erbfall ist anders. So müssen in vielen Fällen individuelle Besonderheiten im Ehegattentestament berücksichtigt werden, sei es, dass neben der Erbeinsetzung weitere Zuwendungen erfolgen oder den Erben bestimmte Verpflichtungen auferlegt werden sollen, der eingesetzte Erbe verschuldet oder pflegebedürftig ist oder komplizierte Familienverhältnisse wie beispielsweise in einer Patchwork-Familie bestehen. Dieser Ratgeber will Ihnen bei der Errichtung Ihres Testaments helfen: Sie können sich mit den wichtigsten erbrechtlichen Regeln und Grundsätzen vertraut machen und werden so in die Lage versetzt, die notwendigen Entscheidungen zu treffen.Sie erhalten einen Überblick über die vorweggenommene und die gesetzliche Erbfolge, die als als Altersnativen für die Vermögensübertragung zur Verfügung stehen.Es werden die Grenzen der testamentarischen Gestaltungsfreiheit und die steuerlichen Folgen der Vermögensübertragung aufgezeigt.Sie erfahren, welchen formellen Anforderungen Ihr Testament entsprechen muss und welche erbrechtlichen Instrumente Ihnen zur Verfügung stehen, um Ihren »letzten Willen« zu verwirklichen.Für typische Familien- und Vermögensverhältnisse werden gängige Lösungen aufgezeigt, bewertet und Gestaltungsmodelle in Form von umfassenden Testamentsmustern vorgestellt.Anhand konkreter Beispiele wird die häufig komplizierte Rechtslage verdeutlicht. Es werden Fallstricke und Risiken aufgezeigt, um Sie vor rechtlichen und finanziellen Nachteilen zu schützen. Umfang: 285 S. ISBN: 978-3-96533-200-3
Inhalt: Nichteheliche Lebenspartner haben ebenso wie Eheleute regelmäßig das Bedürfnis, dass der länger lebende Partner im Falle des Todes eines Partners wirtschaftlich versorgt ist. Für Eheleute ist das insbesondere dadurch gewährleistet, dass bei der Vermögensübertragung im Wege der Erbfolge der länger lebende Ehepartner als gesetzlicher Erbe berufen und ihm im Falle einer Enterbung in jedem Fall der Pflichtteilsanspruch sicher ist. Das ist bei Lebenspartnerschaften von nicht verheirateten Lebenspartnern nicht der Fall. Im Prinzip ignoriert das deutsche Erbrecht die nichteheliche Lebenspartnerschaft als Form des Zusammenlebens mit der Folge, dass nach dem Tod eines Partners dem länger lebenden Partner nahezu keine Rechte zustehen, und das selbst bei langjährigen Partnerschaften.Außer Vermögensübertragungen zu Lebzeiten bleibt letztlich in der nichtehelichen Lebensgemeinschaft nur die Möglichkeit, durch eine Verfügung von Todes wegen von der gesetzlichen Erbfolge abweichende Verfügungen zugunsten des länger lebenden Partners zu treffen und diesen so wirtschaftlich zu versorgen. In Betracht kommen vor allem die Erbeinsetzung durch ein Testament oder einen Erbvertrag oder Zuwendungen im Rahmen eines Vermächtnisses in einer entsprechenden letztwilligen Verfügung. Unter Umständen muss sich dann aber der länger lebende Partner mit Pflichtteilsansprüchen der nahen Verwandten des Verstorbenen (z.B. seiner Kinder oder Eltern) auseinandersetzen. Zudem wird der länger lebende nichteheliche Lebenspartner gegenüber Ehegatten mit erheblich höheren Erbschaftsteuersätzen belastet und ihm steht nur ein geringer Steuerfreibetrag zu.In diesem Ratgeber erhalten Sie Antworten auf u.a. folgende Fragen:Wer gehört zu den gesetzlichen Erben?Können nichteheliche Partner ein gemeinschaftliches Testament verfassen?Kann ich meinen nichtehelichen Partner als Erben einsetzen?Was muss ich bei einer gegenseitigen Erbeinsetzung beachten?Was ist ein testamentarisches Vermächtnis zugunsten des Lebenspartners?Sind testamentarische Auflagen zur Versorgung meines Partners sinnvoll?Welche Vor- und Nachteile hat ein Erbvertrag zwischen nichtehelichen Lebenspartner?Kann eine vertragliche Erbeinsetzung rückgängig gemacht werden?Was ist eine Verfügung zu Lebzeiten und wie hilft sie bei der Absicherung meines Partners?Welche steuerlichen Folgen hat die testamentarische Absicherung meines Lebenspartners? Umfang: 30 S. ISBN: 978-3-96533-336-9
Inhalt: Gesetzlich steht es dem Erblasser ? also demjenigen, der etwas zu vererben hat ? frei, Verfügungen darüber zu treffen, was mit seinem Nachlass und Vermögen nach dem Tod gesehen soll. Er kann durch ein Testament oder einen Erbvertrag den oder die Erben bestimmen, aber auch seinen Ehegatten oder Verwandte von der Erbfolge ausschließen. Diese Testierfreiheit mittels eines Testaments wird allerdings beschränkt durch den sogenannten Pflichtteil, mit dem das Gesetz im Erbrecht seinen nächsten Familienangehörigen als Erben einen Mindestanteil am hinterlassenen Vermögen garantieren will. In aller Regel hat der Erblasser ein Interesse daran, seine von ihm im Testament bestimmten Erben vor Pflichtteilsansprüchen zu schützen und unter Umständen Pflichtteilsansprüche der Berechtigten zu reduzieren. Andererseits sind die Pflichtteilsberechtigten nach dem Eintritt des Erbfalls daran interessiert, ihren Pflichtteilsanspruch zu sichern, zuverlässige Informationen über den Wert des Nachlasses zu erhalten und ihren Mindestanteil am Nachlass gegen den oder die Erben geltend zu machen. In diesem Ratgeber erhalten Sie Antworten u.a. auf folgende Fragen: Wann und von wem kann der Pflichtteil verlangt werden?Wer hat Anspruch auf den Pflichtteil?Welche Voraussetzungen für den Pflichtteilsanspruch müssen vorliegen?In welcher Höhe steht dem Berechtigten der Pflichtteil zu?Wie kann der Pflichtteil z.B. durch geschickte Nachlassplanung umgangen oder reduziert werden?Kann eine Schenkung zu Lebzeiten den Pflichtteil reduzieren?Wie kann ich beim Berliner Testament meinen Ehepartner vor Pflichtteilsansprüchen der Kinder schützen?Wie kann ich bei einem verschuldeten Kind den Pflichtteil vor dem Zugriff der Gläubiger schützen?Wie kann ich bei einem pflegebedürftigen oder behinderten Familienangehörigen den Pflichtteil vor dem Zugriff des Sozialamts schützen?Wer schuldet wem den Pflichtteil? Umfang: 30 S. ISBN: 978-3-96533-303-1
Inhalt: Wenn der Erblasser mehrere Erben hinterlässt, entsteht eine Erbengemeinschaft. Und häufig ist Streit unter den Miterben vorprogrammiert, weil es sich hier um keine freiwillige Gemeinschaft handelt, sondern die Erben letztlich »zwangsverbunden« sind. Im besten Fall besteht die Erbengemeinschaft aus Personen, die sich kennen und gleiche Interessen verfolgen. In diesen Fällen geht es bei Streitigkeiten dann häufig gar nicht um die Verteilung des Nachlasses, vielmehr ist die erbrechtliche Auseinandersetzung lediglich Anlass, innerfamiliäre Konflikte auszutragen, deren Ursachen ganz woanders angelegt sind und die mit dem Tod des Erblassers erst hervortreten. Im schlechteren Fall kennen sich die Miterben in der Erbengemeinschaft nicht einmal (was nicht selten der Fall ist, wenn gesetzliche Erbfolge gilt) und verfolgen unterschiedliche Interessen bei der Verwaltung und Verteilung des Nachlasses.Unabdingbare Voraussetzung für die Konfliktbewältigung der Erben in der Erbengemeinschaft ist, dass sich die Miterben mit ihren Rechten und Pflichten vertraut machen. In diesem Ratgeber erhalten Sie somit Antworten auf folgende Fragen:Wann entsteht eine Erbengemeinschaft?Wie kann eine Erbengemeinschaft verhindert werden?Wie kann Streit unter den Miterben, z.B. durch den Erblasser, vermieden werden?Wie sind die Eigentumsverhältnisse an den Nachlassgegenständen in der Erbengemeinschaft geregelt?Wer verwaltet in der Erbengemeinschaft den Nachlass?Wer entscheidet über Verwaltungsmaßnahmen in der Erbengemeinschaft?Wie haften die Miterben für Verbindlichkeiten?Wie kann man vorzeitig aus der Erbengemeinschaft ausscheiden?Wie funktioniert die Erbauseinandersetzung?Was passiert, wenn sich die Erben bei der Auseinandersetzung nicht einigen können? Umfang: 40 S. ISBN: 978-3-96533-335-2
Inhalt: Die eigene Immobilie ist meist die größte Investition im Leben. Schäden durch Feuer, Sturm oder Wasser können daher schnell die Existenz bedrohen. Aber welcher Schutz ist wirklich sinnvoll, welche Versicherung tatsächlich notwendig? Der Ratgeber zeigt, welche Risiken die verschiedenen Versicherungen abdecken und welche Schadensfälle im Kleingedruckten der Versicherungsverträge ausgeschlossen sind. Überblick: Diese Risiken gefährden Bauherren und Eigentümer Versicherungen für Bauherren Versicherungen für Haus- und Wohnungsbesitzer Rund um den Versicherungsvertrag Richtiges Verhalten im Schadensfall Kosten sparen beim Versicherungsstreit Umfang: 128 S. ISBN: 978-3-86336-508-0
Inhalt: - Wie Sie Ihre Immobilie erfolgreich verkaufen ? mit oder ohne Makler- Wie Sie einen Überblick über den Markt erhalten und einen angemessenen Preis ermitteln- Wie Sie die Steuerlast so gering wie möglich halten- Wie Sie Partner und Kinder durch Schenkung oder Erbe absichern können- Wie Sie sich persönlich Ansprüche sichern können, beispielsweise das WohnrechtTrennung von der eigenen Immobilie - gar nicht einfachEine berufliche Veränderung, neue Lebenspläne, Trennung oder Scheidung ? dies sind häufig die Ursachen, Haus oder Eigentumswohnung zu verkaufen.Aber was gilt es dabei zu beachten? In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie Ihre Immobilie zum besten Preis veräußern und dabei alle rechtlichen, finanziellen und steuerlichen Aspekte im Blick behalten. Auch wenn das Domizil in der Familie bleiben soll, zeigen wir Ihnen gute Wege, die alle Regeln des Erb- und Steuerrechts berücksichtigen ? zum Beispiel eine Schenkung oder eine sorgfältig überlegte Nachlassplanung. Umfang: 160 S. ISBN: 978-3-86336-293-5
Inhalt: Bei den Betriebskosten sind Auseinandersetzungen zwischen Vermietern und Mietern oft vorprogrammiert. Schließlich machen die Nebenkosten für den Mieter mittlerweile einen beachtlichen Teil der Gesamtmiete aus. Und wegen der drastisch gestiegenen Energiepreise werden die Betriebskosten steigen. Viele Mieter müssen deshalb mit erheblichen Nachzahlungen rechnen. Vermieter können daher davon ausgehen, dass der Mieter bei der nächsten Betriebskostenabrechnung ? oft auch als »Nebenkostenabrechnung« bekannt ? schon etwas genauer hinschauen wird, welche Kosten als Nebenkosten gezahlt werden müssen. Dies auch vor dem Hintergrund, dass von verschiedener Seite immer wieder suggeriert wird, dass jede zweite oder dritte Abrechnung vom Vermieter fehlerhaft ausgestellt wird. Es lohnt sich also als Vermieter, über die gesetzlichen Abrechnungsregelungen Bescheid zu wissen und darauf zu achten, dass die Betriebskostenabrechnung der rechtlichen und wirtschaftlichen Überprüfung des Mieters Stand hält.In diesem Ratgeber erhalten Sie als Vermieter Antworten u.a. auf folgende Fragen:Wann und in welchem Umfang darf ich Nebenkosten auf den Mieter umlegen?Wann kann ich die Betriebskosten als Pauschale oder Vorauszahlungen umlegen?Welche »kalten« und »warmen« Nebenkosten darf ich abrechnen?Nach welchem Verteilerschlüssel kann ich die »kalten« Betriebskosten abrechnen?Auf was muss ich bei der verbrauchsabhängigen Abrechnung der ?warmen? Betriebskosten achten?Was muss ich bei der Abrechnung von Kosten von leerstehendem Wohnraum berücksichtigen?Über welchen Abrechnungszeitraum werden Betriebskosten abgerechnet?Welche Abrechnungsfrist muss ich beachten?Welchen inhaltlichen und formellen Anforderungen muss eine ordnungsgemäße Nebenkostenabrechnung entsprechen?Innerhalb welcher Frist und mit welcher Begründung kann der Mieter Einwendungen gegen die Abrechnung geltend machen?Was ist die »CO2-Abgabe« und wer muss sie zahlen?Wann und mit welchen Fristen muss ich Rückzahlungen an den Mieter leisten? Umfang: 40 S. ISBN: 978-3-96533-300-0
Inhalt: Rechtliches Know-how für Selbstständige als Arbeitgeber und Kleinbetriebe In Deutschland bestehen mehr als 2,5 Millionen Kleinbetriebe. Das Besondere bei diesen Betrieben ist, dass das Arbeitsrecht nicht vollständig zur Anwendung kommt. So besteht beispielsweise in diesen Betrieben für Arbeitnehmer kein gesetzlicher Kündigungsschutz. Der Arbeitgeber benötigt keiner Zustimmung zu personellen Maßnahmen. Es gibt keinen Betriebsrat und keine Betriebsvereinbarungen, die parallel zum Arbeitsvertrag berücksichtigt werden müssen. Auch Tarifverträge mit tariflichen Regelungen finden keine Anwendung, weil die Beteiligten regelmäßig nicht tarifgebunden sind.Im Ratgeber »Praxiswissen Arbeitgeber« werden folgende Themen behandelt: Anbahnung des Arbeitsverhältnisses: U.a. Hilfen zu Stellenanzeige und Stellenausschreibung, Rechte und Pflichten im Vorstellungsgespräch, Erläuterungen zum Fragerecht des Arbeitgebers, Offenbarungspflichten des Bewerbers Vorlagen, Muster und Informationen zum Arbeitsvertrag: U.a. Wichtige Regelungen im Arbeitsvertrag, gesetzliche Schranken bei der Gestaltung des Arbeitsvertrags, verschiedene Arten von Beschäftigungsverhältnissen (z. B. befristeter Arbeitsvertrag, geringfügige Beschäftigung, Minijob, Teilzeitarbeit, Aushilfsarbeit, Rechte und Pflichten zu Arbeitsverträgen für Praktikanten und Werksstudenten) Rechte und Pflichten im laufenden Arbeitsverhältnis: U.a. Probezeit, Vergütung, Sonderzahlungen, Arbeitszeit und Überstunden, Urlaubsanspruch des Arbeitnehmers, Weisungsrecht des Arbeitgebers, Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, Haftung des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers, Datenschutz, Abmahnung bei Pflichtverletzung Pflichten bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses: U.a. Ordentliche und außerordentliche Kündigung des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers, Kündigungsschutz, einvernehmliche Beendigung durch Aufhebungsvertrag, Abfindung des Arbeitsnehmers, Abwicklung des beendeten ArbeitsverhältnissesDieser Ratgeber für Arbeitgeber will Selbständigen und Verantwortlichen in Kleinbetrieben mit weniger als fünf Arbeitnehmern helfen. Diese werden wegen der geringen Anzahl von Arbeitnehmern zwar nicht tagtäglich mit arbeitsrechtlichen Fragen und Problemen konfrontiert, sie müssen aber gleichwohl mit den wichtigsten Grundsätzen des Arbeitsrechts vertraut sein. Umfang: 304 S. ISBN: 978-3-96533-153-2
Inhalt: Ob Vermögen zu Lebzeiten schon verschenkt oder besser erst nach dem Tod vererbt werden soll ? gute Planung ist für Erblasser das A und O. Nur so lassen sich rechtliche oder steuerliche Stolperfallen vermeiden. Der Ratgeber hilft bei der Entscheidung, das Vermögen zum richtigen Zeitpunkt weiterzugeben, und erklärt verständlich die verschiedenen Instrumente wie Testament, Erbvertrag und Schenkung. Mit aktueller Rechtsprechung und den Regelungen zur Erbschaftssteuer. Umfang: 208 S. ISBN: 978-3-86336-844-9
Inhalt: Wie kann ich Familie und Selbstständigkeit unter einen Hut bringen? Welche Rechtsform ist die richtige für meine Geschäftsidee? Wie sieht es mit Finanzierung, Versicherungen, Steuern, Marketing und Fördermöglichkeiten aus? Dieser Ratgeber berät kompetent und praxisnah. Er hilft Frauen, ihre Gründungsidee erfolgreich umzusetzen und die Träume vom eigenen Geschäft wahr zu ma Umfang: 165 S. ISBN: 978-3-86911-792-8
Eigentumswohnung Meine Rechte als Wohnungseigentümer zu Gebrauch, Sondernutzung, Verwaltung, Versammlung, Bauen, Information und vieles m C.H.Beck (2021)
Inhalt: Dieser Ratgeber gibt alle wichtigen Antworten zu den Rechten des Wohnungseigentümers: Verhalten in der Wohnung und im gemeinschaftlichen Eigentum Gebrauchs- und Nutzungsrechte eines Wohnungseigentümers Sondernutzungsrechte Verwaltungsrechte Rechte des Wohnungseigentümers in der Versammlung das Recht des Wohnungseigentümers zu bauen Informationsrechte des Wohnungseigentümers der Wohnungseigentümer als Verwalter der Wohnungseigentümer als Beirat und vieles mehr. Berücksichtigt die aktuelle Gesetzgebung mit den grundlegenden Änderungen des Wohnungseigentumsgesetzes im Jahr 2020. Eingearbeitet sind die praktischen Auswirkungen einer großen Menge an Rechtsprechung und Ausführungen zur Covid-19-Pandemie. Erweitert um Themen wie Barrierefreiheit und Elektromobilität. Von einem erfahrenen Spezialisten Dr. Oliver Elzer ist Richter am Kammergericht und befasst sich seit mehr als zwanzig Jahren intensiv mit dem Wohnungseigentumsrecht. Er ist als anerkannter Experte Herausgeber und Mitautor von Kommentaren zum Wohnungseigentumsrecht und publiziert zu wohnungseigentumsrechtlichen Fragen. Ferner ist er Mitherausgeber sowie Redaktionsbeirat von Zeitschriften zum Miet- und Wohnungseigentumsrecht. Umfang: 575 S. ISBN: 978-3-406-76483-7
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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