Inhalt: Eine Entdeckungsreise durch die Epochen, Stile und Richtungen der Kunst - von der Höhlenmalerei bis zur Gegenwart Ein Besuch in einer Kunstgalerie kann einen überwältigen ? eine erstaunliche Parade von rätselhaften Bildern, Gegenständen und Installationen, von Künstlern und Kunstrichtungen, die uns kaum einen klaren Blick dafür vermitteln, wie das, was da alles zusammenhängt, auch zusammenpasst. Die 50 Schlüsselideen Kunst helfen, den Überblick zu behalten. Für alle, die Schwierigkeiten haben, Degas von Dalí oder Monet von Mondrian zu unterscheiden, bietet dieser informative Ratgeber Hinweise auf 50 der wichtigsten und einflussreichsten Grundkonzepte in der Kunst ? von den Ideen der alten Griechen bis zu solchen der Gegenwart. Aufgenommen sind dabei einerseits Stilepochen wie Barock, Renaissance, die niederländische Malerei des 17. Jahrhunderts, altägyptische Kunst oder klassische Antike, andererseits werden unterschiedliche Stilrichtungen betrachtet wie Romantik, Kubismus, Minimalismus, Surrealismus, Pop-Art, Konzeptkunst und Medienkunst. Die wichtigsten Schlüsselbegriffe werden in einem Glossar, das dem klaren, kompakten und auch kunstvollen Text von Susie Hodge beigegeben ist, sowie durch Mini-Essays und Kurzbiografien von epochemachenden Künstlern vertieft. Mit einer instruktiven Auswahl von Bildern, die beispielhaft Stilmerkmale und künstlerische Ideen zeigen, und mit einer übersichtlichen historischen Zeitleiste wird jede Kunstrichtung in ihren Kontext gestellt und insgesamt ein breiter Überblick über die weltweit bedeutendsten Entwicklungen von Kunst und Design vermittelt. Wem die künstlerische Ausdrucksweise jemals ein Rätsel war und wer sich einen groben Überblick verschaffen möchte, der wird bei diesem Buch voll auf seine Kosten kommen. Umfang: 208 S. ISBN: 978-3-642-39328-0
Inhalt: Alexander von Humboldts legendäre Kosmos-Vorträge in der Berliner Sing-Akademie waren Sternstunden in der Geschichte der Wissenschaftspopularisierung. Tausende Berlinerinnen und Berliner zogen im Winter 1827/28 in den damals größten Vortragssaal der Stadt, um sie zu hören. Der vorliegende Band präsentiert erstmals den zuverlässigen, vollständigen, anhand der Handschrift korrigierten Text der sechzehn Vorträge. Ein ausführliches Vorwort der Herausgeber erläutert allgemeinverständlich den Hintergrund und den aktuellen Forschungsstand zu den Vorträgen sowie deren Bedeutung aus heutiger Sicht. Ausgewählte Faksimiles aus der Handschrift selbst und aus Humboldts Nachlass vermitteln einen Eindruck der historischen Quellen. Umfang: 335 S. ISBN: 978-3-458-76259-1
Inhalt: Ihr Selbstverständnis als Studierender, aus der Schulzeit übernommene Lerngewohnheiten und ihre (unbewusste) Einstellung zum Lernen entscheiden weit mehr über den Erfolg oder Misserfolg im Studium als alle mühsamen Anstrengungen. Die engagierte Hochschulprofessorin und zertifizierte NLP-Trainerin Kira Klenke entlarvt in ihrem Selbst-Coaching für Studierende hinderliche Denkmuster und gängige Irrtümer. Sie verrät Ihnen funktionierende Motivationsmethoden, Lerntechniken und mentale Tricks, die an der Hochschule sonst nicht vermittelt werden. Der Begriff Coaching stammt aus dem Hochleistungssport. Dort geht es neben dem physischen vor allem um das mentale Training. Mit diesem speziell auf Studierende zugeschnittenen Selbst-Coaching-Programm kommen Sie sich selbst auf die Spur. Entdecken und nutzen Sie den kraftvollen, für Sie selber stimmigen Lernzustand, aus dem heraus Sie zufriedener, motivierter und vor allem viel erfolgreicher studieren und lernen. Umfang: 150 S. ISBN: 978-3-8349-3795-7
Inhalt: Summa technologiae faßt die zur Zeit greifbaren Ergebnisse der futurologischen Wissenschaft zusammen und entwickelt neue, bei uns bis dahin noch nicht bekannte Konzeptionen. Das Buch handelt von einigen möglichen »Zukünften« der menschlichen Zivilisation. Die Futurologie ist keine Wissenschaft, sondern Schlachtfeld widerstreitender Interessen. Wenn künftige Entwicklungen eng mit künftigen wissenschaftlichen Entdeckungen zusammenhängen, kommt ihre Prognose der Antizipation dieser Entdeckungen gleich. Das ist logisch unmöglich. Wir können allein die Invarianten unserer Welt aufdecken und mit ihnen die Grenze abstecken, die das Mögliche (Erlaubte) vom Unmöglichen (Verbotenen) trennt. Was können wir aus der Welt machen, was ist möglich? Fast alles ? nur das nicht: daß sich die Menschen in einigen zigtausend Jahren überlegen könnten: »Genug ? so wie es jetzt ist, soll es von nun an immer bleiben. Verändern wir nichts, erfinden und entdecken wir nichts, weil es besser, als es jetzt ist, nicht sein kann, und wenn doch, dann wollen wir es nicht.« Umfang: 672 S. ISBN: 978-3-518-74338-6
Inhalt: Die Debatte um die Gestalt einer Wissensgeschichte des neuzeitlichen Europa bedarf der Korrektur. Es ist an der Zeit, endlich auch die prekäre Seite zu beleuchten: die Unsicherheit und Gefährdung bestimmter Theorie- und Wissensbestände, den heiklen Status ihres Trägermaterials, die Reaktion auf Bedrohung und Verlust, das Risiko häretischen Transfers. Martin Mulsow begibt sich auf die Spur dieses prekären Wissens mit dem Ziel, es in seiner Bedeutung für den Prozess der europäischen Wissensgeschichte zu rehabilitieren. In materialreichen Fallstudien, die den Zeitraum von der Renaissance bis zur Aufklärung umspannen, präsentiert er die Taktiken, die Intellektuelle ersonnen haben, um mit diesen Fährnissen leben zu können, ihre Rückzugsgesten, ihre Ängste, aber auch ihre Ermutigungen und Versuche, verlorenes Wissen wieder zurückzugewinnen. »Prekäres Wissen« handelt nicht von den großen Themen der Metaphysik und Epistemologie, sondern von Randzonen wie der Magie und der Numismatik, der Bibelinterpretation und der Orientalistik. Es geht nicht nur um Theorien, sondern auch um Furcht und Faszination, nicht um die großen Forschergestalten, sondern um vergessene und halbvergessene Gelehrte. Es ist ein Buch voller spannender Geschichten, eine andere Ideengeschichte der Frühen Neuzeit und zugleich der ambitionierte Versuch, den Begriff des Wissens selbst im Zeichen des »material turn«, des »iconic turn« und der Kommunikations- und Informationsgeschichte neu zu denken.- Mit zahlreichen, zum Teil farbigen Abbildungen Umfang: 556 S.
Inhalt: Wie wird man ein gebildeter Mensch? Bildung ist mehr als Information und Wissen, sie verspricht Orientierung und Dauerhaftigkeit: das, was wirklich Bestand hat und lohnt. Jan Roß zeigt, wie man zu dieser scheinbar schwierigen und verschlossenen Welt Zugang findet. Es gibt keinen Grund, sich von der Tradition einschüchtern zu lassen. Bildung, so Roß, heißt letztlich etwas sehr Einfaches ? dass wir nicht allein sind beim Versuch, das Leben zu meistern und die Welt zu verstehen. Wie man dieser Gemeinschaft beitritt und wie man in ihr heimisch wird - davon handelt sein Buch. Es begleitet die Leserin und den Leser auf die Akropolis und nach Rom, zu Shakespeare, Kant und Dostojewski, aber auch zu Wissenschaftlern wie Darwin oder Revolutionären wie Rosa Luxemburg. Bildung bedeutet, das magische Losungswort zu kennen, mit dem wir das Menschheitserbe der Dichter, Denker und Künstler zum Sprechen bringen und zu Hilfe rufen können. Wer die Zauberformel lernen möchte, für den ist dieses Buch geschrieben. Umfang: 320 S. ISBN: 978-3-644-10069-5
Inhalt: Die Geschichte der Sexualwissenschaft beginnt mit dem Italiener Mantegazza, der über die Physiologie der Liebe schrieb. Der Arzt Magnus Hirschfeld, der 1919 das Institut für Sexualwissenschaft gründete,warb um Toleranz für Homosexuelle, die Frauenrechtlerin Helene Stöcker engagierte sich für »Freie Liebe«, Sigmund Freud entwickelte die Triebtheorie. Sie alle wurden 1933 mundtot gemacht. Selber Zeitzeuge, schildert Volkmar Sigusch auch die Entwicklung seit den 1950er-Jahren in Deutschland und den USA (Alfred C. Kinsey). Die Erforschung der Lüste, so zeigt sich, hatte stets das Ziel, die natürlichste Sache der Welt vom Makel der Sünde zu lösen, mit dem Moralapostel sie gerne versehen. Umfang: 720 S. ISBN: 978-3-593-40436-3
Inhalt: In den 1920er Jahren erschienen zahlreiche populäre Schriften, die Einsteins Relativitätstheorie widerlegen wollten. Milena Wazeck zeigt, in welchem Maße der Physiker und seine Theorie von Akademikern wie auch von Nichtakademikern als fundamentale Bedrohung wahrgenommen wurden. Diese Bedrohung war so stark, dass sich ein internationales Netzwerk gegen die Relativitätstheorie formierte, dessen Existenz hier anhand neuen Quellenmaterials erstmals belegt wird. Umfang: 429 S. ISBN: 978-3-593-40580-3
Inhalt: Dieses Buch führt leicht verständlich in die Grundbegriffe der interkulturellen Kommunikation ein und zeigt, wie Dialoge zwischen verschiedenen Kulturen gelingen können.Der Umgang mit dem Anderen setzt die Frage nach der eigenen Identität voraus, mit der alle anderen Fragen stehen oder fallen. Wie ist Verstehen möglich? Welchen Sinn haben Vergleiche? Was ist Toleranz? Zahlreiche Beispiele und Grafiken fördern den Zugang zum Thema.Dieser Titel ist nicht als Dozenten-Freiexemplar erhältlich. Umfang: 126 S. ISBN: 978-3-8463-4127-8
Inhalt: Vor Museen stehen die Besucher Schlange, die Medien berichten über den Kunstmarkt in großen Geschichten, Maler sind in, Bilder sind ein Hype. Doch - was bedeutet das eigentlich? Wer sich nicht nur mit Bauchgefühl auf Kunst einlassen möchte, braucht dazu eine Anleitung. Dafür öffnen sich in diesem Buch die fünf Schubladen der Gattungsgeschichte. Historien-, Porträt-, Genre-, Landschaftsmalerei und Stillleben werden auf unterhaltsame Weise eingeführt. Die Gattungen machen es möglich, Bilder nach zentralen Motiven zu erkennen und zu ordnen. Nichts einfacher als das! - wenn da nicht auch noch die moderne und zeitgenössische Kunst wäre. Dazu freilich lohnt es sich, einen Blick auf die Stilgeschichte zu werfen. So zeigt das Buch, wie sich die Kunst seit dem Mittelalter verändert hat, wo sie heute steht, wohin sie geht. Man begreift, warum Kunst schön ist und welches Abenteuer es bedeutet, sich auf sie einzulassen. Ohne Vorurteile, ohne Vorwissen, ohne Angst! Umfang: 242 S. zahlr. Ill. ISBN: 978-3-99040-158-3
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