Inhalt: Mit »Bullshit« legte der amerikanische Philosoph Harry G. Frankfurt den Klassiker der »Empört Euch!«-Bücher vor. Im Sturmlauf eroberte er die Herzen aller, die vom Nonsense-Gerede in U-Bahn und Büro und auf allen Kanälen schon lange genug hatten. Binnen Wochen verkaufte sich sein zorniges Manifest in den Vereinigten Staaten eine halbe Million Mal, ein globaler Feldzug gegen »Bullshitting« war die Folge. Doch Bullshit siegte. Bis heute haben wir dümmliche »Bild«-Kolumnen und hohles Gequassel in den Talkshows und am Handy. Ohnmächtig müssten wir all das über uns ergehen lassen, hätten wir nicht Frankfurts elegant-präzise Abrechnung mit derlei Phänomenen zur Hand, Urschrift aller Wut-Bücher und unverzichtbares Grundlagenwerk der angewandten Dummheitsforschung. Bullshit? Lesen! Schlagworte: J Gesellschaft und Sozialwissenschaften, JP Politik und Staat, QDX Philosophie: Sachbuch, Ratgeber Umfang: 48 S. ISBN: 978-3-518-73487-2
Inhalt: Für den Liebenden ist die Liebe eine Quelle von Gründen. Sie ist »auf berüchtigte Weise schwer zu erhellen«, darf aber, so Harry Frankfurt, nicht mit Vernarrtheit oder Lust, Besessenheit oder Abhängigkeit verwechselt werden, also mit dem, was eine Person glaubt oder fühlt. Liebe, so die Generalthese des Buches, ist vielmehr eine Sache des Willens, genauer: der praktischen Sorge um das, was für den, den man liebt, gut ist. Frankfurts scharfsinniges Buch schließt mit einer überraschenden Reflexion über die Selbstliebe, die er als die reinste Form der Liebe bezeichnet. Schlagworte: Q Philosophie und Religion, QD Philosophie, QDT Themen der Philosophie Umfang: 111 S. ISBN: 978-3-518-73772-9
Inhalt: Das philosophische Enfant terrible Harry G. Frankfurt ist zurück, und zwar mit einem Paukenschlag. Nach seinem Welterfolg Bullshit widmet er sich in bewährt streitbarer Manier einer hochaktuellen Debatte: ökonomische Ungleichheit. Während man sich allenthalben einig ist, dass die ungleiche Verteilung von Gütern und Reichtum das große Problem unserer Zeit sei, postuliert Frankfurt die radikale Gegenthese: Ungleichheit ist moralisch irrelevant. Mit schwindelerregenden Gedankenexperimenten wirft Frankfurt ein vollkommen neues Licht auf Begriffe wie Genügsamkeit, Glück und Gerechtigkeit ? und beantwortet nebenbei die heikle Frage, warum wir nicht alle gleich viel haben müssen. In zwei Essays stellt Harry G. Frankfurt eine Debatte auf den Prüfstand, die bisher niemand hinterfragt hat, und bringt vermeintlich unumstößliche Gewissheiten ins Wanken. So rigoros wie wegweisend, so überraschend wie überfällig. Schlagworte: J Gesellschaft und Sozialwissenschaften, JB Gesellschaft und Kultur, allgemein, JBF Soziale und ethische Themen, JBFC Armut und Prekariat, JBFS Konsum, JBFV Ethische Themen und Debatten, JP Politik und Staat Umfang: 109 S. ISBN: 978-3-518-74445-1
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