Inhalt: "In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks." Heinrich Heine Das Frappante an Heinrich Heine, so befand einer seiner Schriftstellerkollegen, sei, dass man seine Werke nicht lesen könne, "ohne auch für die Person des Dichters eine neugierige Spannung zu empfinden." Für die Zeitgenossen war diese sprichwörtliche "Heine'sche Subjektivität" Faszinosum und Ärgernis zugleich, für heutige Leser macht gerade sie den ungebrochenen Reiz seiner Schriften aus. Diese Auswahl präsentiert Heines schönste poetische Selbstporträts und seine wichtigsten autobiographischen Werke. Sie erzählen von Heimat und Exil, großen und kleinen Geistern, und den "märchenhaften" Lebenswegen eines der populärsten wie umstrittensten Schriftsteller Europas. Umfang: 288 S. ISBN: 978-3-455-00835-7
Inhalt: Ein Adventskalender-Hörbuch für die schönste Zeit des Jahres Diese Edition enthält unter anderem: Geschichten und Gedichte von Matthias Claudius, Joachim Ringelnatz, Hoffmann von Fallersleben, Heinrich Heine und Karel Jaromír Erben sowie die Lieder "Morgen, Kinder, wird's was geben", "Oh Tannenbaum", "Alle Jahre wieder", "Was soll das bedeuten" und "Fröhliche Weihnacht überall". Das Hörbuch umfasst 24 Lieder, Gedichte und Geschichten rund um Weihnachten. Stimmungsvoll gelesen von Suzanne von Borsody, Gert Heidenreich, Felix von Manteuffel, Laura Maire, Stefan Wilkening und anderen, die Adventslieder werden gesungen von der Hamburger Kinder- und Jugendkantorei St. Petri/St. Katharinen. (Laufzeit: 1h 18) Umfang: 80 Min. ISBN: 978-3-8445-2010-1
Inhalt: Lyrik, Balladen, Monologe: Sie stellen die höchsten Ansprüche an den Vortragenden, der gleichsam zum Sprachrohr des jeweiligen Autoren und seiner Epoche werden muss. So reist Jürgen Goslar durch die Jahrhunderte und wird Shakespeare und Schiller, Goethe und Lessing, Rilke und Ringelnatz - und es entsteht eine klingen Enzyklopädie der wichtigsten Werker der Poesie. Schlagworte:Lyrik, Sammlung Umfang: 65 Min. ISBN: 978-3-86549-633-1
Inhalt: Heinrich Heines Reportage über die Cholera aus dem Jahr 1832 ist einer der eindrücklichsten Texte, die jemals über eine Pandemie geschrieben wurden. 1831 ging Heinrich Heine nach Paris, von wo er als Journalist für die Augsburger "Allgemeine Zeitung" schrieb. Sein bei weitem erschütterndster Bericht erschien am 29. April 1832, als in der französischen Hauptstadt in den ersten Frühlingstagen die Cholera ausbrach. Heines Reportage ist ebenso schonungslos wie beklemmend aktuell: Die Krankheit war zuvor bereits in einer anderen Stadt, in London, ausgebrochen, und doch hatte man ihr in Frankreich sorglos entgegengesehen. Aber bald schon liegen Leichen in den Straßen, und es grassieren Gerüchte und Fake News. Heine erlebt, wie die Stadt schließlich wie ausgestorben scheint: "Mehrere Abende sah man auf den Boulevards wenige Menschen und diese eilten schnell aneinander vorüber, die Hand oder ein Tuch vor dem Munde." Er nimmt zu Protokoll, wie die unsichtbare Bedrohung das Schlechteste in den Menschen hervorbringt, und erkennt vor dem Hintergrund der Epidemie schließlich auch die großen sozialen Fragen - nicht nur seiner Zeit. Umfang: 64 S. ISBN: 978-3-455-01043-5
Inhalt: Eine Sagenreise durch Rheinland-Pfalz, vom Westerwald bis zum Hunsrück, von der Mosel bis zum Rhein Jede Region in Deutschland, Österreich und der Schweiz hütet ihren eigenen Märchen- und Sagenschatz, so auch Rheinland-Pfalz: Hier liegen die uralten Römerstädte Speyer, Mainz und Trier. Am Rhein lockte die Lorelei die Schiffer ins Verderben, im Hunsrück trieb der Schinderhannes sein Unwesen, während die Heilige Genovefa in der Eifel in einer Höhle schmachtete. Es gibt viele Rätsel und Geheimnisse zu entdecken auf dieser akustischen Reise vom Westerwald bis zum Hunsrück, von der Mosel bis zum Rhein! Enthält: "Ich weiß nicht, was soll es bedeuten" (Heine), "Der Mäuseturm", "Der Eichelstein", "Kaiser Rudolfs Ritt zu Grabe", "Die List des Schinderhannes", "Die Heilige Genoveva" Anthologie/Lesung mit Rolf Boysen, Simone Kabst, Thomas Loibl, Wiebke Puls, Stefan Wilkening, Ulrich Noethen 0h 34min Umfang: 34 Min. ISBN: 978-3-8445-4474-9
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