Inhalt: Wartend verbringt Max Stange, von früher als Mäxchen bekannt, wertvolle Zeit auf dem Bahnhof. Weil der seit der Nacht tobende Sturm Bäume gefällt und über die Gleise geworfen hat, verspätet sich der Zug, mit dem Pauline ankommen soll. Er selbst hat sie mit SMS benachrichtigt: Sie müsse kommen, weil Harry, ihr Papa, bei diesem Sturm von einem Ast getroffen und in das gläserne Dach des Gewächshauses geschleudert wurde. Nun liegt er mit vielen schweren Schnittwunden im Krankenhaus. Zum ersten Mal befindet sich Max Stange in der Lage, selbst etwas entscheiden zu müssen. Seine Mutter Irene hält sich zu einem Familienbesuch in Russland auf, während Pauline ins Trainingslager der Landesauswahl berufen worden ist. Damit ist sie ihrem Ziel, als leidenschaftliche Fußballspielerin einmal in der Nationalmannschaft zu spielen, ein Stück näher gekommen. Doch voller Ungeduld und bangend um die Gesundheit ihres Papas muss sie nun tatenlos in dem Zug ausharren, dessen Schienenweg ebenso vom Sturm betroffen ist wie ihr Papa Harry. Ungern hat ihr Trainer die Heimfahrt gestattet, denn ein wichtiges Spiel steht bevor, für das er sie braucht. In ihren unterschiedlichen Situationen gleichen sich ihre Verhaltensweisen: Bei beiden stellen sich längst vergessen geglaubte Erinnerungen ein - sowohl an die Gemeinschaft in der noch jungen Patchworkfamilie wie auch an Freizeiterlebnisse und Schule. An wahre Freunde und solche, die Freundschaft vortäuschen und sich als Neider herausstellen. Sie werden sich jedoch auch bewusst, dass sie selbst 'Neider' waren. Wenn sich z.B. ein Mädchen wie Corinna bei Max einzuschmeicheln versuchte oder Marco sich auffällig um Pauline bemühte. Als hätte einer von ihnen Besitzansprüche am anderen! Irene ist in dem Dorf in der russischen Weite mit dem Handy nicht erreichbar, darum beschließen Max Stange und Pauline, nachdem sie sich endlich zusammengefunden haben, Irene zu informieren, sobald diese in Moskau zur Zwischenlandung angekommen ist. Dann erhält Pauline die Nachricht, dass ihr Trainer sie aus seinem Spielkader entlassen hat. - Ihre ganze Zukunftsplanung bricht damit zusammen. Weil ein Sturm gewütet und ihren Papa verletzte, weswegen sie das Training unterbrechen musste. Geboren am 06.10. 1936 in Magdeburg, Schulbesuch in Staßfurt. Vermessungstechniker in Bergbau und Kataster. 1960 - 1964 Literaturinstitut Leipzig. Schauspieldramaturg. Freier Schriftsteller seit 1971. Verheiratet. Zwei Kinder. Bibliografie Ich will einen Turm besteigen, Verlag Neues Leben, Berlin 1974; als E-book 2014 Ins Paradies kommt nie ein Karussell, Verlag Neues Leben, Berlin 1976; als E-book 2014 Lindenstraße 28, Verlag Neues Leben, Berlin 1982; als E-book 2012 Keine Flügel für Reggi, Verlag Neues Leben, Berlin 1984; als E-book 2012 Abschied von der Lindenstraße, Verlag Neues Leben, Berlin 1986; als E-book 2014 Vier Wochen eines Sommers, Verlag Neues Leben, Berlin 1989; als E-book 2014 Auch in der Ferne bist du nicht für mich verloren, BK-Verlag, Staßfurt 1994 Tango in der Düppler Mühle, Volksstimme, Magdeburg1998 Und hinter mir ein Loch aus Stille, dr.ziehten verlag, Oschersleben 2000 Zeit der Schneeschmelze, dr. ziehten verlag, Oschersleben 2001 Peggy Vollmilchschokolade, Projekte Verlag, Halle 2002 Der Handschuhbaum, Projekte Verlag, Halle 2003 Schulschreiber - Tagebuch, darin: der Mann im Haus bin ich, Projekte Verlag, Halle 2003 Sonntagspredigt oder Heimkehr auf die Insel, BK-Verlag, Staßfurt 2004 Adolfchen und der 'doofe' Arm, Projekte Verlag, Halle 2005; als E-book 2012 Sternie, Spinni und das Kleine Gespenst Kugelrund, dorise verlag, Burg 2006 Das Versteck im Wald, dorise verlag, Burg 2007 Das Haus an der Milchstraße, dorise verlag, Burg 2008 Nachtfahrten, dorise verlag, Burg 2009 Als unser Weihnachtsmann Urlaub machte, dorise verlag, Burg 2009 Im Schatten der Milchstraße, dorise verlag, Burg 2010 Tango in der Düppler Mühle, erw. Fassung, Block-Verlag, 2011 Knöpfchen und der Mann mit der Mütze, Projekte-Verlag Cornelius, Halle 2012 Fe... Umfang: 176 S. ISBN: 978-3-95655-721-7
Inhalt: Das Mädchen aus dem Spiegel ist Dagmar. Das sei ein ganz besonderer Name, sagt die alte Tänzerin, denn er bedeutet 'die Friedliebende'. Im Schneidersitz teilt die Zehnjährige ihrem Spiegelbild ihre Gedanken mit. Auch ihre Wünsche und seltsamen Einfälle, die meistens oft zu merkwürdigen Geschichten zwischen Traum und Wirklichkeit geraten. Irgendwann hat sie entdeckt, dass sie ihre Gedanken aus dem Kopf entlassen und als Bilder in die Luft aufsteigen lassen kann. Ganz merkwürdig erscheint es ihr, mit einem Mal dieses Wesen, das sie in ihren Gedanken entstehen ließ, über sich zu sehen. Mal schwebend wie ein Schal, der im Wind flattert. Oder als kriechenden Sandwurm am Strand. Einmal berichtet sie im flotten Ton einer Sportreporterin, wie sie aus dem Flug im Kettenkarussell mit einer gläsernen Murmel genau in eine der Blechdosen traf, die ein Schausteller zum Zielwerfen aufgereiht hatte. Oder dass ein Sommerferienerlebnis, worüber sie in der Schule erzählen soll, plötzlich zu einer abenteuerlichen Schlittenfahrt wird, in der sie Leuten begegnet, die völlig in Fell gekleidet sind. Fast jeder, dem Daggi begegnet und der sich mit ihr unterhält, blickt sie zuerst zweifelnd an und fragt sich: Sagt sie jetzt die Wahrheit? Oder spinnt sie wieder und tischt mir eine ihrer Geschichten auf? Aber ihre Lehrerin erkennt Daggis Begabung und führt sie mit anderen Kindern zusammen, die ebenfalls Geschichten aufschreiben. Aus Spaß wie sie selbst oder um sich auf diese Weise von ihren kleinen Nöten oder Ängsten zu befreien. Am Lagerfeuer hören sie einander zu und neue Freundschaften entstehen. Zum ersten Mal spürt Daggi, dass sie und ihre neuen Freundinnen mit ihren Texten Einblicke in ihr Leben gewähren. Und das ist die Wahrheit, die wie ein schöner Diamant zu glänzen scheint. Am Schluss haben Daggi und ihre Eltern einen schönen Anlass für eine ganz besondere Feier. Geboren am 06.10. 1936 in Magdeburg, Schulbesuch in Staßfurt. Vermessungstechniker in Bergbau und Kataster. 1960 - 1964 Literaturinstitut Leipzig. Schauspieldramaturg. Freier Schriftsteller seit 1971. Verheiratet. Zwei Kinder. Bibliografie: Ich will einen Turm besteigen, 1974; als E-Book 2014 Ins Paradies kommt nie ein Karussell, 1976; als E-Book 2014 Lindenstraße 28, 1982; als E-Book 2012 Keine Flügel für Reggi, 1984; als E-Book 2012 Abschied von der Lindenstraße, 1986; als E-Book 2014 Vier Wochen Sommers, 1989; als E-Book 2014 Auch in der Ferne bist du nicht für mich verloren, 1994 Tango in der Düppler Mühle, 1998 Und hinter mir ein Loch aus Stille, 2000; als E-Book 2015 Zeit der Schneeschmelze, 2001; als E-Book 2016 Peggy Vollmilchschokolade, 2002; als E-Book 2016 Der Handschuhbaum, 2003 Schulschreiber -Tagebuch, darin: Der Mann im Haus bin ich, 2003 Sonntagspredigt oder Heimkehr auf die Insel, 2004; als E-Book 2016 Adolfchen und der 'doofe' Arm, 2005; als E-Book 2012 Sternie, Spinni und das Kleine Gespenst Kugelrund, 2006 Das Versteck im Wald, 2007; als E-Book 2016 Das Haus an der Milchstraße, 2008; als E-Book 2016 Nachtfahrten, 2009; als E-Book 2016 Als unser Weihnachtsmann Urlaub machte, 2009 Im Schatten der Milchstraße, 2010; als E-Book 2016 Tango in der Düppler Mühle, (Erweiterte Fassung), 2011 Knöpfchen und der Mann mit der Mütze, 2012; als E-Book 2016 Federschnee, 2013; als E-Book 2016 Mäxchen und Pauline, 2015 Flaschendrehen, 2016 Das Glashaus, 2016 Das Mädchen aus dem Spiegel, 2017 Beteiligung an 15 Anthologien Herausgabe von 20 Anthologien Umfang: 130 S. Ill. ISBN: 978-3-95655-838-2
Inhalt: Wenige Jahre nach dem Ende des letzten großen Krieges in einer ostdeutschen Kleinstadt. Steffens Vater befindet sich noch immer in sowjetischer Gefangenschaft, und der Zwölfjährige hofft täglich auf die Nachricht von dessen Heimkehr. Inzwischen hat sich ein Fremder bei ihnen breit gemacht und zwingt ihm ein ungewohntes Leben auf. Seine Mutter ist schwanger. Zunächst freut er sich. Das Neugeborene empfängt er feierlich mit einer Girlande. Aber bald spürt er, dass die 'halbe Schwester' seiner Mutter scheinbar mehr bedeutet als er. Neid und Eifersucht beherrschen ihn und treiben ihn in seine 'Höhle'. Auf der Flucht vor dem erdrückenden Alltag findet er in Fede einen wahren Freund. Schließlich begegnet er Susi, die im Laden ihres Vaters Milch verkauft. Umso bereitwilliger geht er nun seine 'Milchstraße' entlang, um sich von ihr bedienen zu lassen. Vom Standesamt führt sie ihr Weg direkt zum Kleinen Franzosen, in dessen Fotoatelier. Als das junge Brautpaar dieses wieder verlässt, hat es einen echten Freund gewonnen, in dessen Haus es unerwartet seine Unterkunft findet. Susanne und Steffen sind glücklich. Der Autor erzählt von der Liebe zweier Menschen unter den Bedingungen der noch jungen DDR. Ihr gemeinsamer Lebensweg wird von dem bestimmt, was sie Staatsmacht nennen. Die Familie der besten Freundin ist über Nacht 'abgehauen', der beste Freund meldet sich freiwillig zur Volksarmee, weil ihm dafür ein Studienplatz versprochen wird. Dann trifft ein Brief aus dem Westen ein und bald darauf erscheint der darin angekündigte Besuch, der Ärger mit der Staatsmacht bedeutet. Von nun an wird vieles anders. Episoden, die Lebensgeschichten aus einer scheinbar vergessenen Zeit vermitteln. Geboren am 06.10. 1936 in Magdeburg, Schulbesuch in Staßfurt. Vermessungstechniker in Bergbau und Kataster. 1960 - 1964 Literaturinstitut Leipzig. Schauspieldramaturg. Freier Schriftsteller seit 1971. Verheiratet. Zwei Kinder. Umfang: 531 S. ISBN: 978-3-96521-096-7
Inhalt: Max Stange ist ein Träumer. Einer, der sich in Wunschwelten denken kann, in denen er als Weltenfahrer neue Pfade entdeckt. In der Wirklichkeit muss er sich jedoch mit Blicken auf sein Aquarium begnügen und den Welsen und Neons zusehen, statt die 'Zunge Gottes' im Regenwald zu finden. Auch musste er Pauline nicht im Amazonas vor fresswütigen Krokodilen schützen, sondern vor angriffslustigen Jungen in einem Schwimmbad. So muss er lernen, dass sich in der Wirklichkeit nicht alle Träume erfüllen. Inzwischen ist er Schüler eines Gymnasiums. Ebenso wie Pauline, mit der er wie Bruder und Schwester in der neuen Familie lebt. In Frieden und Eintracht. Solange sich nicht Corinna zwischen sie zu drängen versucht und 'Mäxchen' für sich gewinnen will. Eines Tages führt Pauline ein neues Spiel ein: Flaschen drehen. Immer, wenn es darum geht, sich zwischen mehreren Möglichkeiten zu entscheiden. 'Dran' ist der, auf den der Flaschenhals wie ein Zeiger weist. Das ist gut für sie, denn meistens wird Mäxchen vom 'Zeiger' ausgesucht. Nur zur Bewerbung für das Landessportgymnasium hat sie sich selbst entschieden. Ohne dass Harry, ihr Vater, etwas davon weiß. Danach wartet sie ungeduldig auf Antwort. Muss sie ihren Zukunftsplan, Profifußballerin zu werden, aufgeben? Mit Irene und Harry, dem neuen Elternpaar, erleben beide eine schöne Zeit voller Abwechslungen. Entweder beim gemeinsamen Angeln oder auf dem Reiterhof und im Heuhotel. Dorthin werden sie von ihrer alten Bekannten Birkhuhn eingeladen und treffen auf Isa, dieses auffällige Mädchen, mit dem Pauline einige Zeit im Krankenhaus verbrachte. Aber Isa hat sich verändert. Zu ihrem Vorteil, befinden Max Stange und Pauline und werden zu Isas Freunden. Und es verändert sich noch manches im Leben der beiden ... INHALT: Fischzüge Flaschen drehen Moderlieschen Die Insel Blauregen Treibgut Strafstoß Rotfuchs Heimgekehrt Siegfried Maaß Geboren am 06.10. 1936 in Magdeburg, Schulbesuch in Staßfurt. Vermessungstechniker in Bergbau und Kataster. 1960 - 1964 Literaturinstitut Leipzig. Schauspieldramaturg. Freier Schriftsteller seit 1971. Verheiratet. Zwei Kinder. Bibliografie: Ich will einen Turm besteigen, 1974; als E-book 2014 Ins Paradies kommt nie ein Karussell, 1976; als E-book 2014 Lindenstraße 28, 1982; als E-book 2012 Keine Flügel für Reggi 1984; als E-book 2012 Abschied von der Lindenstraße, 1986; als E-book 2014 Vier Wochen Sommers, 1989; als E-book 2014 Auch in der Ferne bist du nicht für mich verloren, 1994 Tango in der Düppler Mühle, 1998 Und hinter mir ein Loch aus Stille, 2000 Zeit der Schneeschmelze, 2001 Peggy Vollmilchschokolade, 2002 Der Handschuhbaum, 2003 Schulschreiber -Tagebuch, darin: Der Mann im Haus bin ich, 2003 Sonntagspredigt oder Heimkehr auf die Insel, 2004 Adolfchen und der 'doofe' Arm, 2005; als E-book 2012 Sternie, Spinni und das Kleine Gespenst Kugelrund, 2006 Das Versteck im Wald, 2007 Das Haus an der Milchstraße, 2008 Nachtfahrten, 2009 Als unser Weihnachtsmann Urlaub machte, 2009 Im Schatten der Milchstraße, 2010 Tango in der Düppler Mühle, (Erweiterte Fassung), 2011 Knöpfchen und der Mann mit der Mütze, 2012 Federschnee, 2013 Mäxchen und Pauline, 2015 Flaschendrehen, 2016 Beteiligung an 15 Anthologien Herausgabe von 20 Anthologien Umfang: 121 S. ISBN: 978-3-95655-551-0
Inhalt: Ganz zufällig begegnen sie sich - Mäxchen und Pauline. Er kommt von Herrn Berger, der ihm hilft, seine Angst vor dem Mathemonster zu überwinden. Sie hat bis soeben mit dem Fußball das Toreschießen trainiert, denn sie möchte einmal in einer richtigen Mannschaft spielen. Bei diesem überraschenden Zusammentreffen kommt Pauline die Idee, den fremden Jungen zu ihrer Geburtstagsparty einzuladen, denn sie wird bald zehn und Mädchen wollen mit der 'Verrückten', die Fußball spielt, nichts zu tun haben. Erfreut stimmt Mäxchen zu, denn das Mädchen gefällt ihm. Aber seine Mutter möchte erst einmal Paulines Eltern kennenlernen - doch da ist nur ihr Papa, denn ihre Eltern sind getrennt. Genau wie Mäxchens Eltern. Auf diese Weise nimmt unsere Geschichte einen unerwarteten Verlauf, denn auch die beiden Erwachsenen gewinnen Gefallen aneinander, sodass der Geburtstagsparty nichts im Weg steht. Wenn da nicht Kakasie gewesen wäre, Herrn Bergers Kakadu. Den bringt Mäxchen zur Party mit, weil Herr Berger krank geworden ist. Aber mitten in der schönen Party bricht Kakasie aus seinem Käfig aus und sorgt für große Verwirrung. Diese setzt sich in der folgenden Zeit auf andere Weise fort, bis schließlich alles zu einem guten Ende führt und Mäxchen und Pauline ein merkwürdiges Weihnachtsfest feiern, an das sie sich immer erinnern werden. INHALT: I. Geburtstagsparty mit Hindernissen Die Einladung Die Party Bekanntschaft Vierauge Pauline Mäxchen II. Die neue Familie Sieben Frösche Tänzerin vor dem Spiegel Der Pokal Die neue Familie Die Weihnachtsüberraschung Siegfried Maaß Geboren am 06.10. 1936 in Magdeburg, Schulbesuch in Staßfurt. Vermessungstechniker in Bergbau und Kataster. 1960 - 1964 Literaturinstitut Leipzig. Schauspieldramaturg. Freier Schriftsteller seit 1971. Verheiratet. Zwei Kinder. Bibliografie: Ich will einen Turm besteigen, 1974; als E-book 2014 Ins Paradies kommt nie ein Karussell, 1976; als E-book 2014 Lindenstraße 28, 1982; als E-book 2012 Keine Flügel für Reggi 1984; als E-book 2012 Abschied von der Lindenstraße, 1986; als E-book 2014 Vier Wochen Sommers, 1989; als E-book 2014 Auch in der Ferne bist du nicht für mich verloren, 1994 Tango in der Düppler Mühle, 1998 Und hinter mir ein Loch aus Stille, 2000 Zeit der Schneeschmelze, 2001 Peggy Vollmilchschokolade, 2002 Der Handschuhbaum, 2003 Schulschreiber -Tagebuch, darin: Der Mann im Haus bin ich, 2003 Sonntagspredigt oder Heimkehr auf die Insel, 2004 Adolfchen und der 'doofe' Arm, 2005; als E-book 2012 Sternie, Spinni und das Kleine Gespenst Kugelrund, 2006 Das Versteck im Wald, 2007 Das Haus an der Milchstraße, 2008 Nachtfahrten, 2009 Als unser Weihnachtsmann Urlaub machte, 2009 Im Schatten der Milchstraße, 2010 Tango in der Düppler Mühle, (Erweiterte Fassung), 2011 Knöpfchen und der Mann mit der Mütze, 2012 Federschnee, 2013 Mäxchen und Pauline, 2015 Flaschendrehen, 2016 Beteiligung an 15 Anthologien Herausgabe von 20 Anthologien Umfang: 297 S. ISBN: 978-3-95655-303-5
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letztes Datenbankupdate: 26.04.2024, 19:11 Uhr. 10.164 Zugriffe im April 2024. Insgesamt 224.327 Zugriffe seit Oktober 2016
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